In der Luzerner Zeitung steht, dass
"Mit der geplanten "Parkbörse" wird es [...] zu einer Reduktion des Autoverkehrs und der CO2-Emissionen in den Städten kommen. Das Potenzial für Zürich scheint enorm." ?
"Das Zürcher Start-up Share.P versucht das vermeintlich Unmögliche: die Zahl der Parkplätze in Städten zu erhöhen, ohne einen einzigen neuen Parkplatz zu bauen. Parkraum-Sharing ist das Stichwort: Besitzer von privaten und selten genutzten Parkplätzen sollen diese zu einem bestimmten Tarif an andere vermieten. Alles, was die Nutzer dafür brauchen, ist eine App."
"Verknüpfung von Schiene und Strasse: Das Start-up "Share.P" arbeitet mit der SBB zusammen".
"Mit dieser Verknüpfung von Schiene und Straße soll der Zugang zum öffentlichen Verkehr erleichtert und der Straßenverkehr teilweise oder ganz auf andere Verkehrsträger verlagert werden."
"<> erhält jetzt Hilfe vom Bund: Innosuisse unterstützt ein Parkplatz-Start-up"
"Viele sind bereits daran gescheitert, eine einfache App anzubieten, mit der man private Parkplätze nutzen oder vermieten kann. Doch das Konzept des Zürcher Start-ups <> wird nun sogar von der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung gefördert."